

Ziemlich genau 24 Stunden waren wir unterwegs – vom Verlassen der Wohnung in Neuss bis zur Ankunft im Airbnb in Seoul. Nach sechs Stunden waren wir in Abu Dhabi, wo wir umsteigen mussten. Der erste Flieger war zum Glück sehr leer, so konnten wir uns ausbreiten. Anders dann ab Abu Dhabi. Eingequetschte 8 Stunden gingen sehr schleppend vorüber.
Angekommen. Hoch oben über Seoul.
Nach einem kleinen Nickerchen haben wir die Umgebung erkundet und Streetfood gegessen. Heute geht es früh ins Bett.
Heute waren wir in einem der 5 (??) Paläste, die es in Seoul gibt: Gyeongbokgung.
Leider kamen wir von der falschen Seite, sonst hätten wir auch so einen Hanbok, die traditionelle Kleidung, getragen. Vielleicht machen wir das noch.
Simon hat gleich Anschluss gefunden.
Da oben liegt die Schriftrolle!! Der Wissenspunkt ist mir sicher!
Grillmaster Simon
Hunger! Auf geht’s zum Korean BBQ. Für insgesamt ca 23€ gab es alles, was auf dem Bild zu sehen ist.
Bukchon Hanok Dorf
Danach sind wir durch das Bukchon Hanok Dorf gelaufen, ein teilweise 600 Jahre altes Dorf mitten in Seoul.
Letzter Stopp für heute: Meerkat & Friends!! Ein “Café” (getrunken hat hier niemand) mit freilaufenden Tieren: Waschbären, Katzen, Wallabys, Füchse etc. Ein bisschen Neid überkam mich, als die Erdmännchen erstmal nur Simon erklommen.
Aber schließlich kamen sie auch zu mir 😍
Dieser Waschbär hat Simon eine runtergehauen.
Schönster Tag für Simon: Wir fahren in die Lotte World Mall, ein riesiges Einkaufszentrum.
Lotte World Tower
Hier gab es aber viel mehr als nur die Mall, also ging es zuerst auf das Observatory Deck des Lotte World Tower in ca 500m Höhe.
Sehr zu meiner Freude gab es hier einen Tim Horton’s 😍 Kanadafeeling Deluxe!!
Abends trieb es Simon noch mal raus in das Viertel Seongsu-dong, das Brooklyn Seouls.
Der Ausflug, auf den wir uns beide schon sehr gefreut haben: Wir besuchen die demilitarisierte Zone zwischen Süd- und Nordkorea. Ein Ausflug voller neuer Erkenntnisse. Da Südkorea den Friedensvertrag nicht unterzeichnet hat, da es ein vereintes Korea möchte, sind die beiden Länder faktisch noch im Krieg miteinander. Außerdem gab es einen Fahnenwettstreit, den Nordkorea für sich entscheiden konnte (Südkorea hat eine Fahne an die Grenze gestellt, Nordkorea dann eine höhere, Südkorea wieder eine höhere, … bis es Südkorea schließlich zu teuer – und vielleicht auch zu dumm – wurde.) Und Nordkorea wird jeden Tag von Südkorea mit Nachrichten, Wettervorhersagen und K-Pop beschallt.
Hier fand damals nach dem Koreakrieg der Gefangenenaustausch statt. Die Brücke nach Südkorea hieß Freedom Bridge, die nach Nordkorea Bridge of No Return. Links ist eine Eisenbahnbrücke, der zurzeit einzige Weg von Süd- nach Nordkorea.
Wir sind Linas Angels! Lina war unser Guide und so konnte sie uns zusammenhalten.
Südkoreaner*innen hinterlassen Wünsche für ihre Verwandten in Nordkorea in der Hoffnung, dass der Wind sie rüberträgt.
Die Freedom Bridge wurde abgerissen und als Denkmal wieder aufgebaut.
2 Millionen Minen befinden sich in der DMZ. Wir wurden eindrücklich gewarnt, dass wir nicht von den Wegen abkommen sollen.
Unser Guide Lina erklärt uns den Infiltration Tunnel. Die Nordkoreaner haben mehrmals versucht, Tunnel nach Südkorea zu graben, was bisher jedes Mal unterbunden werden konnte. Einen dieser Tunnel konnte man besichtigen. Es ging mit 11 Grad Neigung 73m in die Tiefe.
Letzter Stopp: die Red Suspension Bridge in wunderschöner Natur.
Simon und ich waren die letzten Tage gesundheitlich angeschlagen, deshalb gibt es jetzt den Rückblick im Schnelldurchlauf.
Dongmyo-Market – allerlei Krimskrams, Klamotten, Streetfood
Leckeres Mittagessen, also meins zumindest 😅
Mein persönliches Highlight: das Kimchi-Museum!
Ich als Kimchi…
… und Simon als Knoblauch.
Ein künstlich angelegter Fluss durch Seoul: zum einen, um den Regen in der Monsun-Zeit aufzufangen, zum anderen um die Stadt abzukühlen.
Eine Wiedervereinigung wie in Deutschland wünschen sich die Südkoreaner*innen auch.
Flap (Grillhähnchen) mit Mais an einem Käsesee. Alles mit Stäbchen gegessen.
Design Plaza
Ein letztes Stadttor mit Stadtmauer
Oppan Gangnam Style!! (Die letzten 20 Klicks auf YouTube sind von uns) Heeeeeeyyyy, sexy Lady!
Suwon Hwaseong Festung
Wir waren auf kleiner Tour mit einer amerikanischen Familie und einer Australierin.
Am Ende gab es eine Martial-Arts-Show vorm Palast.
Goodbye Seoul 👋 Hallo Busan! Mit dem Zug ging es weiter nach Busan (Pusan gesprochen), ganz im Süden Südkoreas. 2,5 h Fahrt. Südkorea ist ein kleines Land. In Busan haben wir uns ein Taxi geleistet. Der Fahrer ist den totalen Umweg gefahren. Für 16€ verschmerzbar. Busan ist eine langgezogene Stadt an der Küste. War man in Seoul relativ schnell da, wo man hinwollte, muss man hier mehr Zeit einplanen. Und gut überlegen, wo man hinmöchte und was es in der Ecke noch gibt, damit man sich eine zweite Fahrt spart.
Gwangalli Beach: Der Glaskasten links ist unser Hotel.
Mal nichts asiatisches.
Gamcheon Culture Village
Eigentlich war unser Plan mit den Sky Capsules, kleinen Kugeln auf Schienen, an der Küste entlangzufahren. Wir hatten aber nicht damit gerechnet, dass der Run so groß ist, dass es erst wieder Tickets in drei Stunden gab. Zusätzlich war der Preis für koreanische Verhältnisse sehr hoch. Also gab es eine kurzfristige Planänderung. Auf ging’s zum anderen Ende der Stadt (Uber ist extrem bezahlbar und die beste Methode für lange Strecken, da das Öffinetz eher so lala ist). Das Gamcheon Culture Village ist ein Viertel, das von den Geflüchteten des Koreakriegs ab 1955 bewohnt wurde. Durch die Nähe zum Hafen war es ein Arbeiterviertel. Mittlerweile wurde es von Kunststudierenden etc ordentlich aufgehübscht.
Mehr durch Zufall sind wir auf das Duf Café gestoßen. Direkt nach Betreten haben wir Kaffee bestellt und bekamen je zwei Tüten mit Mais und Babyhaien in die Hand gedrückt. “In drei Minuten ist der Kaffee fertig, geht so lange die Enten füttern.“ Oookaaay. Durch ein kleines verwinkeltes Labyrinth an Räumen, vollgestellt mit Puppen, Möbeln, allem möglichen Zeug, kamen wir tatsächlich in einen Garten und wurden schon von drei weißen Enten begrüßt, die uns gierig Mais und Haie wegfraßen.
Wir brauchten definitiv mehr als drei Minuten, um unseren Kaffee abzuholen. Mit dem in der Hand erkundeten wir erstmal die anderen Räumen.
Die Damentoilette, rechts ums Eck war noch ein Klo, sodass man zu zweit gehen konnte.
Es lagen auch Verkleidungsgegenstände herum.
Dieses Café war der Wahnsinn!!
Was man hier überall sieht: den kleinen Prinzen.
Statuen, Bilder, Souvenirs – überall begegnet einem der kleine Prinz. Eine Verkäuferin erzählte, dass vor längerem jemand eine Statue von Prinz und Fuchs aufstellte, weil er gesagt hat, dass den beiden auf jeden Fall Korea gefallen hätte. Und dann hat es sich verselbstständigt. Die Statue auf dem Foto ist übrigens nicht besagte.
Wenn wir schon nicht Sky Capsules fahren können, dann halt Seilbahn. Und zwar übers Meer mit Glasboden.
Abends sind wir dann zum Korean BBQ. Es war mega lecker!!
In einer der zahlreichen Arcadehallen haben wir dann noch ein paar Zombies die Ärsche versohlt bevor es ins Bett ging.
Tagesausflug nach Gyeongju, der Hauptstadt der drei Königreiche, die es gab bevor Korea als ein Land entstand. Anstrengender 10-Stunden-Ausflug mit vollem Reisebus und viel Programm, aber interessant. Leider hat es viel genieselt und geregnet, war aber eine angenehme Abkühlung.
Unser Mittagessen. Bibimbap, Fisch und viele leckere Kleinigkeiten.
Ein Grabhügel. Die Ägypter hatten Pyramiden, die koreanischen Adligen hatten Hobbithügel.
Romantischer Augenblick mit aua Füßen und Beinen
Der Samstag war komplett verregnet. Wir sind zwar ein bisschen durch Busan gelaufen, aber es sind keine erwähnenswerten Fotos dabei rumgekommen. Sonntag sah es schon wieder besser aus. Erster Programmpunkt: Tiercafe!!
Mini-Pigs streicheln
Tiny ball of cuteness 😻
Diese Schlange war so wahnsinnig schön und hat sich toll angefühlt.
Danach ging es zum Haedong Yonggungsa Temple, der direkt am Meer gebaut wurde.
Vorne sitzt Simon 😝
Unser letztes Essen in Südkorea mit Ausblick aufs Meer.
4-Stunden-Flug von Busan nach Hanoi. Uns wurden Plätze am Notausgang angeboten, wahrscheinlich, weil wir die einzigen großen Menschen waren. Simon blieb auf unseren ursprünglichen Plätzen, ich wechselte zum Notausgang. So ließ sich der Flug aushalten. In Hanoi dann erstmal der Temperaturschock. Von angenehmen 23 Grad in Busan zu 32 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit. Puh!
St Josef Cathedral in Hanoi, ums Eck von unserem Hotel
Das war nicht das vollgepackteste Fahrrad, das wir gesehen haben.
Zwei Schnaps auf Land Nr. 33, in dem Simon war.
In Hanoi leben 8,6 Millionen Menschen und darauf kommen 6 Millionen motorisierte Zweiräder. 800000 Autos.
Grüne Ampel, Zebrastreifen – egal! Straßenüberquerung wird hier zum Überlebenskampf. Einfach selbstbewusst (mit geschlossenen Augen) über die Straße. Bis jetzt ging’s gut.
Der Besuch im vietnamesischen Frauenmuseum war richtig toll. Über mehrere Etagen wurden Themen wie Ehe und Kinder, Frauen während der zwei großen Kriege des 20. Jahrhunderts und die traditionelle Mode der Frauen in Vietnam behandelt. Besonders beeindruckend die Biografien der teils noch minderjährigen Guerillakriegerinnen.
Die Cafés der Trainstreet waren geschlossen, da es einen Unfall gab.
Banh My, die vietnamesische Stulle
Maniküre und Pediküre wird hier an jeder Ecke angeboten.
Ein Besuch im Wasserpuppentheater
Das Wasserpuppentheater wurde bereits im 11. Jahrhundert etabliert. Wenn die Reisfelder geflutet waren, wurden mithilfe von Holzpuppen ländliche Themen oder Legenden nachgespielt.
Links und rechts der Wasserbühne saß das Orchesterund die Sängerinnen, die teilweise auch mit den Puppen interagierten.
Ein Angelausflug
Unser Abendessen (mir persönlich schmeckt es besser als in Südkorea)
Ab geht’s ins Prison Museum, das Hanoi Hilton, wie es auch genannt wird. Hier wurden während der Kriege Männer und Frauen unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten. Unter anderen auch John McCain.
In einem Raum, wo eigentlich 40 Gefangene Platz haben, wurden bis zu 100 eingesperrt. Kranke Häftlinge durften näher an der Tür liegen, damit sie besser Luft bekamen. Im Winter wurde es höllisch kalt, im Sommer unerträglich warm.
Weiter ging’s zur Zitadelle.
Alles bei 35 Grad und über 80% Leuchtfeuchtigkeit. Ich stand regelmäßig kurz vor der Aufgabe, Simon hat es besser weggesteckt.
Wenn man in Vietnam ist, muss man auch Pho essen.
Abends dann in ein Speakeasy. Sehr gute Wahl von Simon.
Geht’s hier rein?
Leckere und ungewöhnliche Cocktails gab es hier.
Am nächsten Tag haben wir uns ein Ticket für den Hop-on-Hop-off-Bus gekauft. Der war klimatisiert. Trotzdem sind wir zwischendurch mal raus.
Zum Beispiel um Schwanenboot zu fahren.
Oder um uns den Literaturtempel anzusehen.
Abends ging es für Simon zu einer Rooftop-Bar und für mich zum Souvenirs shoppen.
Um Halong Bay zu erkunden, haben wir uns eine Minikreuzfahrt gegönnt. Zwei Übernachtungen auf diesem Schiff (also das ist nicht unseres, sieht aber genauso aus). Morgens wurden wir am Hotel abgeholt, Zwischenstation war dann ein Perlenladen durch den wir geschleust wurden. Kaffeefahrt-Vibes machten sich breit, aber zum Glück blieb es bei den Perlen.
Orchid Cruise
Und dann kam unser Zimmer. Wir hatten das beste Zimmer auf dem Schiff und es war riesig!!!
Wenn man sich nicht sicher war wo man hinmöchte, konnte man einfach im Kreis ums Bett weiterlaufen.
Unser Balkon
Ausblick vom Bett
Ausblick von der Badewanne
Das Programm für die Zeit
Halong Bay hat knapp 2000 von diesen bergigen Inseln und ist Weltnaturerbe.
Das Essen war wahnsinnig lecker!!
Hier eine kleine Auswahl.
Für nicht mal 20 Passagier*innen gab es 6-8 Kellner*innen und Barpersonal. Der Stuhl wurde jedes Mal zurechtgerückt, wenn man aufstand oder sich setzte. Vorm Essen hat der Kellner dir die Serviette auf den Schoß gelegt. Das alles war teilweise sehr unangenehm.
Am Ankunftstag waren wir noch mit dem Kayak unterwegs und sind vom Schiff aus geschwommen. Die Happy Hour wurde voll ausgenutzt. Das Squid-Fischen abends war wenig erfolgsgekrönt, Simon hat aber etwas mit Australier*innen und Neuseeländer*innen angebandelt und den Dancefloor warmgetanzt.
Ausflugszeit!!
Am nächsten Tag ging es früh los zum Ausflug. Wir hatten viel Zeit auf unserem Daycruise-Schiff bevor wir zu einer Insel in der Bucht gebracht wurden. Hier gab es eine kurze Unterrichtsstunde über die Geschichte der Halong Bucht.
Die Legende zur Entstehung der Halong-Bucht in Vietnam erzählt von einer Drachenmutter und ihren Kindern, die vom Himmel herabgesandt wurden, um das vietnamesische Volk vor Invasoren zu schützen.
Als die Feinde das Land bedrohten, spuckten die Drachen Edelsteine und Jade, die sich ins Meer ergossen und zu den vielen Inseln und Felsen der heutigen Halong-Bucht wurden. Diese bildeten eine natürliche Barriere gegen die Angreifer und retteten das Land.
Nach dem Sieg blieben die Drachen im Meer, um das Volk weiterhin zu beschützen. Der Name „Ha Long“ bedeutet daher „herabsteigender Drache“.
Fisch-Spa, nicht gut, wenn man extrem kitzelig an den Füßen ist.
Hier stehen noch traditionelle Häuser, die aus Schlamm gebaut wurden, allerdings nur zum Gucken, in diesen Häusern lebt heute keiner mehr.
Nach dem Mittagessen sind wir schwimmen gegangen und gelangten nachmittags wieder zu unserem eigentlichen Schiff. Hier gab es wieder ein großartiges Dinner und nach zwei Cocktails ging es dann ins Bett.
Lasst mich von unserer einzigen Beinahkatastrophe dieser Reise erzählen! Bisher lief alles so gut. Am Hafen wieder angekommen ließen wir uns ein Taxi rufen. Wir mussten zu einem anderen Hafen, da wir drei Nächte auf einer Insel in der Halong Bay gebucht hatten. Das Schiff dorthin fuhr um 13.30 Uhr. Eigentlich hatten wir genug Zeit zum eine Stunde entfernten Hafen zu kommen. Eigentlich. Wir stiegen ins Auto und fuhren. Allerdings nicht allzu weit. Ein anderer Fahrer würde kommen und uns mitnehmen, wir sollen am Straßenrand warten. Es wurde noch ein Foto von uns gemacht für den anderen Fahrer und weg war Taxi Nr. 1. Wir warteten. Und warteten. Da, der neue Fahrer! Mit Übersetzungsapp versuchten wir uns zu verständigen. Lief so mittel gut. Wir stiegen ein und fuhren los. Im Schneckentempo. Schließlich blieb er sogar stehen und telefonierte die ganze Zeit. Nach mehrmaligem Hinweisen darauf, dass wir dringend ein Schiff kriegen müssen, bekamen wir von ihm die von der App übersetzte Aussage: “I’m not a human.” Toll. Wer fährt uns hier bitte? Schließlich wendete er sogar das Auto und fuhr in die völlig falsche Richtung. Ich wurde immer nervöser beim Blick auf die Uhr. Er hielt wieder an und endlich tauchte der richtige Fahrer auf. Also schon wieder ein Autowechsel in Taxi Nr. 3 und beten, dass es das letzte bleibt. Der neue Fahrer gab Gas, ein Funken Hoffnung machte sich breit. Und es blieb das letzte Auto! Fünf Minuten holte er auf der Strecke wieder rein, um 13.20 Uhr betraten wir das Boot. Das Trinkgeld hatte er sich verdient!
Von unserem Balkon
Nach einer kurzen Busfahrt auf der Insel kamen wir am Resort an und es sah toll aus!! Eine riesige Anlage mit vielen Pools direkt am Meer mit tollem Zimmer. Perfekt, um zum Ende der Reise noch etwas zu entspannen. Es wurden direkt die Pools ausgetestet und abends lecker gegessen.
Reste einer Tempelanlage aus dem 13. Jahrhundert
Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug über die Insel gebucht. Die Insel ist nicht riesig, deshalb hatten wir in ca drei Stunden inkl. Stopps alles durch.
Im Electric Car mit unserem Guide, der uns viel interessantes über die Insel erzählt hat.
Eine Tempelanlage, die bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist.